Bisher hatte ich mich mit dem dritten Verschlag in der Rolle beschäftigt, dem hintersten, um die dortige Außenwand des Gebäudes frei zu räumen.
Nun habe ich mir mal den ersten, vordersten vorgenommen, und zwar, weil dort offenbar Ziegelsteine und Steinplatten zu finden waren, die vielleicht für eine weitere Verwendung geeignet wären.
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Interessant erschien in dieser Hinsicht insbesondere der Bereich gleich rechts neben der Tür. In gewohnter Weise habe ich also von dort die Dinge entnommen und fotografiert, um sie später in museum-digital zu erfassen. Dabei handelte es sich um folgende Dinge:
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eine Emaille-Schüssel mit Inhalt:
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zwei Handtaschen:
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eine Obststiege mit Inhalt, darunter ein Tannen- und ein Kienzapfen mit Draht zum Anbinden:
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zwei Holzbänke (für Blumentöpfe o. ä.):
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zwei hölzerne Deckel
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vier weitere Obststiegen:
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und ein paar andere Dinge:
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Damit war der Stapel „Baumaterial“ freigelegt:
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Wie sich herausstellte besteht er aber vor allem aus Schieferplatten:
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Die Ausbeute an kurzfristig verwendbarem Material erwies sich als eher gering:
Bei den vermeintlichen Gehwegplatten handelt es sich um Marmorplatten, deren ursprüngliche Aufgabe es wohl mal war, ein Relief von der Hand Walter Flemmings aufzunehmen.