Museumsdorf Cloppenburg

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Das Museumsdorf Cloppenburg hat allgemein einen guten Ruf. Kürzlich hörten wir, dass es dort eine originale Disco zu sehen gibt. Und so beschlossen wir, mal wieder einen Ausflug dahin zu machen.

Und richtig: Gleich hinter dem Eingang empfängt ein auf gewisse Weise vertrauter Anblick:

Das gelbe Ensamble rechts scheint äußerst gewöhnlich. Aber plötzlich beschleicht einen ein nostalgisches Gefühl.

Der Clou: Die Telefonzelle wurde nicht hier vergessen, sondern ist ein Teil der Ausstellung.

Was für ein Spaß, mal wieder eine Wählscheibe bedienen zu können!

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Dann ging es vorbei am Taxi:

hinein ins Vergnügen!

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Natürlich gibt es auch eine Tanzfläche:

Toiletten:

und die Küche:

Ein absolut empfehlenswertes Museumserlebnis!

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Ein Blick in ein im Aufbaubefindliches Ausstellungsvorhaben zeigte, dass Bezug zum Publikum ein Leitgedanke des Museums ist:

Die Ausstellung zur Bravo ist inzwischen eröffnet.

Aber auch die Altertümer daneben sind durchaus sehenswert:

Bemerkenswert erschien mir noch die Art der Beschriftung in der Ausstellung zum hundertjährigen Bestehen des Museums:

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Auf dem übrigen Gelände finden sich, wie nicht anders zu erwarten, zahlreiche historische Gebäude. Auch diese sind durchaus beeindruckend:

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Kutschen machen immer etwas her:

ebenso wie Fliesen:

oder ein Garten:

Hier weitere Eindrücke:

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Familiären Bezug haben wir ja zum nördlichen Landkreis Cloppenburg, rund um die Stadt Friesoythe. Da hat es uns gefreut, eine Scheune aus Schwaneburg zu sehen:

und ein Häuschen aus dem Saterland:

Und immer wieder sind in Ausstellungen Objekte zu sehen, die sich auch in der Sammlung HausBoden finden lassen, wie diesen Brill-Spindelmäher:

Hier unser Stück:

oder diese Gertenstühle:

hier unsere:

Den Abschluss haben wir uns mit Kaffee und Kuchen in der „Dorfgaststätte“ versüßt. Vor allem aber unsere Gesellschaft dabei hat uns erfreut: